Dragons Lair - Kapitel 1

Cilie seufzte. "Ja klar, geht schon. Natürlich, es geht immer! Typisch MAnn!"
Da er ja ohnmächtig war, konnte sie ihre Maske fallen lassen.
Sie hiefte den Mann hoch, der merkwürdig leicht war, trug ihn zu ihrem Bett und ließ ihn darauf fallen. Dann wartete sie darauf, dass er aufwachen würde

Ian verbeugte sich tief vor dem Königspaar.
"Ihr wolltet mich sprechen mein König?"
Er ging langsam ein paar Meter weiter und verbeugte sich erneut

(kannst du den spielen?^^ )

Sear sah auf als ihm fiat entgegen kam.
"Was"fauchte er immer noch wütend über seinen Gast.
Fiat blieb vor ihm stehen und sah ihn geknickt an.
"Tja, also..so wie es aussieht hab ich die Tochter von Saria gefunden" Fiat senkte den Blick und betrachtete gespannt den Boden.
"Du hast was?" brüllte Sear. "Wo"
"Vorne in der kleinen Höhle, sie wartet auf dich." Sear schnaubbte dann stürmte er nach vorn und betrat schließlich die Höhle.
Seine Augen schlugen funken als er auf die Weißhaarige hinab sah, dann trat er unweigerlich einen Schritt zurück. Diese Augen hätte er überall wieder erkannt.

Chris konnte nicht schlafen, also lief sie jetzt gereizt im Zimmer auf und ab. Sie hämmerte gegen die Holztür.
Was bildet der sich ein?! Denkt der er kann mich hier einfach einsperren?!
...
Nunja, offensichtlich kann er es ja

Dawn konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Glotz nich so doof! Oder bin ich etwas ein Steak oder sowas? Jedenfalls kann man mich nicht essen." Sie blinzelte zu ihm hinauf.

Schei ... ade! Das ist ja wirklich der Typ, der sich mit dem Kommandant gezofft hat! Hilfe! Wo ist nur Fiat!

Jesse schlug die Augen auf und starrte an die Decke, dann blickte sie zur Seite und sah die Frau neben sich. Erschrocken fuhr sie nach oben.
"Was..?"
Ihre Violetten Augen bohrten sich in ihre, Angst flammte auf und sie wich an die Wand zurück. Sie konnte sich das Gefühl nicht erklären aber die Schwarzhaarige hatte etwas an sich dann sie erzittern ließ.

Cilie zuckte zurück. "Ganz ruhig. Es ist alles in Ordung" Schnell erinnerte sie sich an das schüchterne Lächeln. Sofort waren ihre Mauern wieder hochgefahren
"Geht es euch besser?" fragte sie leise

Nebencharakter: König

Er sah auf Ian hinab, sein Blicj wurde finster. Zwei Wachen tauchten neben Ian auf.
"Ihr habt es gewagt, Rain bei ihrem Namen zu nennen, ihr wisst das das Verboten ist." Seine Stimme duldete keinen Wiederspruch.
Er hob nicht mal den Blick als sich die Königen neben ihn setzte.
" 12 Schläge." sagte er gefährlich leise.
Die Wachen ergriffen Ian und zogen ihn hoch.
"Und sollte es mir zu Ohren kommen, das meine Tochter wider in euerer nähe gesehen wird, bedeutet das für euch den Kerker." Er winkte ab.
Die Wachen schleiften Ian nach draussen an Rain vorbei und brachten ihn auf den Hof, wo er an einem Pfozten angekettet wurde.

Rain sah ihnen nach, dann raffte sie den Rest ihrer Kleidung und rannte hinterher.

Ian bemerkte Rain kaum. Als er angekettet wurde, und die Wachen ihm das Hemd herunter rissen, dass sie seinen Rücken besser trafen, starrte er stumpf gerade aus. Das letzte Mal hatte er Glück gehabt, er hatte kaum Narben behalten. Ob es diesmal auch so glimpflich ablaufen würde...?
Er biss die Zähne zusammen, als der erste Schlag seinen Rücken traf und lange Striemen hinterließ

Oh Gott, sie ist wirklich mit mir verwant

Dachte er nur als sie den Mund aufmachte. Dann schüttelte er sich und setzte seinen gewohn düsteren Blick auf.
"Was willst du von mir?"

Rain hielt sich die Hand vor den Mund um nicht auf zu schreien als sie mit ansehen musste, wie Ian iretwegen ausgepeitscht wurde.
Sie begann zu schluchzen. Bei jedem Schlag zuckte sie zusammen und musste sich zusammen reißen damit sie sich nicht übergab.
Als es vorbei war sank sie in die Knie.

Sie wiegte den Kopf leicht hin und her. "Von dir? Nur die erlaubnis, weitern in dem Gebiet leben zudürfen, in dem Ich aufgewachsen bin. Der rest interessiert mich nicht. Ich weiß wer, nein, was meine mutter war, und dies auch nr durch den einzigsten gegenstand, den sie mir vererbt hat. Und das mein Vater ein Greeny sein soll, aber der st mir egal. Eure gruppen sind mir egal. Geborgenheit. Weder auf der straße, noch im kloster findet man sie. und ich brauche sie nichtmehr. Wer 13 Jahre ohne sie gelebt hat, dem fehlt sie nichtmehr."
Sie sah ihn an, doch in ihren augen konnte man trauer und verlustschmerzen erahnen, trotz ihres freundlichen lächelns.

Ian biss die Zähne zusammen. Während der ganzen Prozedur kam kein Laut über seine Lippen. Als ihn die Wachen wieder losbanden, sackte er zusammen. Das Blut lief ihm in Strömen über seinen Rücken, seine aufgeplatzte Haut schmerzte und er konnte sich kaum bewegen.
Trotzdem zog er sich am Pfahl hoch um zur Krankenstation zu gehen. Die Wachen würden ihm vermutlich nicht helfen

Rain kam wieder hoch, die Wachen starrten Ian nur an und machten nicht mal den Eindruck als wollten sie ihm helfen.
Wut sieg in ihr hoch, dann trat sie vor und setzte ihren * Ich bin die Prinzessin und ihr müsst tuen, was ich sage Blick auf* Und schritt zu ihnen rüber.
"Ihr sollt in den Dienstquartieren erscheinen" sagte sie hoheitvoll und wartete darauf das sie abzogen, dann flitze sie zu Ian.
Ihre Hand fuhr vor als wollte sie seinen Rücken berühren, dann zog sie sie wieder zurück.
Rain stellte sich neben ihn,
" Ich helfe dir." murmelte sie und fasste ihn am Arm an.

Ian schaute auf und lachte rau.
"Danke. Aber ich will nicht, dass ihr auch bestraft werdet." Trotzdem lehnte er sich ein wenig auf sie und begann langsam zu laufen

Sear runzelte bei ihren Worten leicht die Stirn.
" Nun, was du willst interessiert mich herzlich wenig, Saria." Dann fluchte er, weil er den Namen seiner Schwester genannt hatte und hielt sich den Kopf.
Seine Augen schlosen sich kurz bevor er auf sie hinab sah.
Wie sollte er sie fort schicken, wenn sie ihn schon jetzt an Saria erinnerte. Er brummte leise, dann rief er nach Aris. Der kam mit gesenktem kopf rein.
" Aris, bring sie auf das Zimmer von Saria, sie wird bei uns bleiben." Dann wante er sich ab, bevor er es sich anders überlegen konnte.

Rain schnaubte leise und schob ihren Arm um seine Hüfte um ihn zu stützen.
" Hör auf mit dem dämmlichen Sie." murrte die Braunhaarige leise, dann steuerte sie eine Tür an und schob ihn durch. Dahinter befand sich die Krankenstation.
Rain schob ihn einfach weiter zu einem Bett, dann sah sie sich um.
Es war nie mand zu sehen.
"Ich werd die Heilerin suchen gehen, du bleibst hier." ihre Stimme klang drohend als sie ihm in die Augen sah, sie zuckte kurz zusammen, als sie den Schmerz darin sah, dann drehte sie ab.

Dawn folgte aris auf das Zimmer ihrer Mutter, wo Aris sie allein ließ. Müde zog sie ihr kleid aus, und kletterte ins bett, legte zuvor aber noch einen Zettel auf die Komode:


Im Bett schloss sie die Augen und viel in einen sehr tiefen, und traumbewegten schlaf.

Sear sah ihr nach, dann wante er sich ab und lief zu seinem Quartier zurück. Irgendwie fehlte ihm das gerede der Grünen. Über sich selbst leicht verwundert blieb er vor der Tür stehen, ein grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, als er sie hinter der Tür leise fluchen hörte.
Dann drehte er leise den Schlüssel und riß die Tür auf.

Er hatte das Gespräch am Rand der Tür belauscht und wich schnell zurück, als Aris sie an ihm vorbei führte.
Der Weißhaarige war erstaunt darüber, wie gelassen Sear, jedenfalls für seine Verhältnisse, mit Dawn umgegangen war. Jeder in der Höhle wusste, wie sehr er seine Schwester hasste, nur den Grund kannte niemand.
Immer noch leicht verblüfft lief er los und sah auf als er sich vor Sarias Zimmer wiederfand. Sein Blick hing an der Tür, dann klopfte er leise, als keine Antwort kam, schob er sie vorsichtig auf und sah hinein.
"Dawn? Ich bins, ähm..also hier ist Fiat." sagte leise, keine Reaktion.
Also schob er die Tür ganz auf und trat ein. Lächelnd sah er aufs Bett hinab, wo die Weißhaarige sich zusammen gerollt hatte. Seine Hand fuhr nach vorne und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn. Dann fluchte er leise, weil er seine Finger nicht bei sich behalten konnte.
Sein Blick viel auf den Zettel und er laß ihn durch, dann sah er wieder zu Dawn.
Er ergriff eine Decke und legte sie über die Kleine, dann ging er leise hinaus und schloss die Tür.

Jesse blickte die Schwarzhaarige unter gesenkten Liedern an.
"Ja, ich glaube" murmelte sie und glitt zum Rande des Bettes, dabei verutschte ihr Hemd und gab den blick auf ihren Verband frei. Sie bekam es nicht mal mit. Jesses Füße berührten den Boden, dann blieb sie sitzen und starrte den Boden an.
Das ziehen in ihrem Bauch war verschwunden, was ihr ein seufzen entlockte.
"Danke schön, Mylady." sagte sie zurückhalten.

Ian lächelte ihr hinterher, als ihn ein weiterer SChmerz durchfuhr.
Er stöhnte auf und legte sich hin, auf den Bauch. Wenigstens hatte er kein Hemd mehr an, das scheuern würde. Obwohl, sehr viel schlimmer konnte es kaum werden. Aber er war besser dran als so manch anderer. Immerhin wurde er nicht bis auf die Knochen ausgepeitscht

Cilie runzelte die Stirn als sie den Verband sah. Ihr Verdacht gewann ein bisschen an Wahrscheinlichkeit...
"Bitteschön Mylady" sagte sie. Wenn es doch ein Mann war, Pech gehabt. Wenn nicht, würde sie irgendwie reagieren...

Da Chris sich an die Tür gelehnt hatte, viel sie halb nach draußen. Sie fing sich an Sear ab, richtete sich auf und fing sofort wieder an zu zetern
"Du! Wie kannst du mich einfach einsperren? Hat man dir keinen Respekt beigebracht?! Man lässt Gefangene gefälligst nicht einfach so sitzen, vorallem nicht ohne Fenster aus dem sie fliehen können! Außerdem, wie kannst du nur in so einer Bruchbude hausen?! Also wirklich! Du bräuchtest mal jemaden der sauber macht!
Und wenn du mich nicht sofort gehen lässt, schaff ich die Torte nichtmehr, und dann lernst du mich kennen"
Den letzten Satz knurrte sie, nicht wie die vorherigen, bei denen sich ihre Stimme halb überschlagen hatte

Rain durchsuchte die gesamte Krankenstation und konnte die Heilerin nicht finden. Frustriert kehrte sie zu Ian zurück.
Ihr blieben die Worte im Halse stecken, als sie seinen Rücken sah.
Dann schluckte sie, holte Wasser und ein Tuch.
" Ich werd deinen Rücken erst mal abwaschen. Die Heilerin ist nirgendwo zu finden."

Jesse zuckte kurz zusammen, dann setzte sie eine undurchdringliche Miehne auf. Unbewußt legte sie wieder eine Hand über ihren Bauch, als ob sie ihn schützen wollte.
Dann sah sie auf, ihr Blich voller Angst, das Gesicht starr.
"Wie meinen?"

Sear sah erst auf ihre Hände, dann versuchte er ihren Worten zu folgen. Als sie ihn anknurrte, war es mit seiner Ruhe, die sowieso schon an einem seidenen Faden hing, vorbei. Er beugte sich vor und knurrte ebenfalls, tief aus seiner Kehle, der Drache war deutlich rauszuhören.
Dann packte er sie und stieß sie zurück ins Zimmer. Mit einem bedrohlichen Knall, schloss sie sich hinter ihm.
" Noch ein Wort von dir und ich wasche dir deinen Mund mit Seife aus." Seine Stimme klang nicht mal ansatzweise nach einen Scherz, als er sich wutschnaubend vor ihr aufbaute.

Chris zog eine Augenbraue hoch.
"Uuuh, Seife. Jetzt bekomm ich Angst. Du denkst wirklich du bist der erste der mir das androht? Du wärst allerdings auch nicht der erste der es tun würde. Falls dus dich traust"
Sie schaute ihn interessiert an